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Aufbau und Funktion von Netzteilen

Die Funktionsweise

Im Rahmen der industriellen Produktion setzen Hersteller vermehrt auf eine Steigerung der Effizienz von Netzteilen, was sich seit Längeren im Form des so bezeichneten 80-Plus-Standards bemerkbar macht. Sie sorgen dafür, dass die jeweils benötigte Stromzufuhr einen optimalen Wert aufweist bei einem gleichzeitig hohem Wirkungsgrad, womit ein hoher Spareffekt hinsichtlich des Stromverbrauchs eintritt. Neue Modelle müssen zudem die vom Handel geforderte ErP-Kompatibilität erfüllen, was nichts anderes bedeutet, dass im Standby-Modus ein Verbrauch von unter einem Watt benötigt wird. Sieht man sich die jeweils maßgeblichen Verbrauchswerte eines Netzteils an, so beanspruchen vor allem moderne Varianten insbesondere die 12-Volt-Schiene. Aus diesem Grunde kann für einen Kauf die Empfehlung ausgesprochen werden, den sogenannten Versorgungsbedarf auf 12 Volt zu beachten, da hiermit auch die niedrigeren Verbrauchswerte gemäß der Herstellerangaben ausreichend dimensioniert sein dürften. Wenn ein Netzteil jetzt mit beispielsweise 600 Watt Leistung angepriesen wird, dem Höchstwert aller maßgeblichen Stränge jedoch ein wesentlich niedrigerer Wert zu entnehmen ist, dann kann man von Etikettenschwindel regen und sollte von einem Kauf Abstand nehmen – auch aus dem Grund, weil eine solche Belastung im Bereich von 3,3 beziehungsweise 5 Volt keinen Sinn ergibt, da das Hauptaugenmerk wie gesagt auf der 12-Volt-Schiene liegt.

Schlussbemerkungen

In der Regel sind besonders preiswerte Modelle, ohne Sicherheitsmerkmale ausgestattet und bilden eine große Gefahr, da der Lüftung zu wenig Aufmerksamkeit zuteil wird und durchaus Brände entstehen können. Wichtige Angaben sind daher in Form von OVP und UVP angegeben, was jeweils den primär- sowie sekundärseitigen Überspannungs- und Unterspannungsschutz darstellt. Die Bezeichnung OTP steht für einen Überhitzungsschutz und NLO für einen lastfreien Betrieb, was die wesentlichen Bereiche abdecken dürfte. Achten Sie beim Kauf zusätzlich darauf, dass nur dem Verbrauch angemessen dimensionierte Netzteile eine hohe Energieeffizienz aufweisen, sodass Sie Ihren Gebrauch zugrunde legen und dann entscheiden, welche Leistung tatsächlich nötig ist. Der Angabe in Watt ist nicht immer zu trauen, viel eher sollten Sie einmal nachrechnen und feststellen, ob die angegebenen Leistungsgrenzen überhaupt erreichbar sind.

Die Funktionsweise
Im Rahmen der industriellen Produktion setzen Hersteller vermehrt auf eine Steigerung der Effizienz von Netzteilen, was sich seit Längeren im Form des so bezeichneten 80-Plus-Standards bemerkbar macht. Sie sorgen dafür, dass die jeweils benötigte Stromzufuhr einen optimalen Wert aufweist bei einem gleichzeitig hohem Wirkungsgrad, womit ein hoher Spareffekt hinsichtlich des Stromverbrauchs eintritt. Neue Modelle müssen zudem die vom Handel geforderte ErP-Kompatibilität erfüllen, was nichts anderes bedeutet, dass im Standby-Modus ein Verbrauch von unter einem Watt benötigt wird. Sieht man sich die jeweils maßgeblichen Verbrauchswerte eines Netzteils an, so beanspruchen vor allem moderne Varianten insbesondere die 12-Volt-Schiene. Aus diesem Grunde kann für einen Kauf die Empfehlung ausgesprochen werden, den sogenannten Versorgungsbedarf auf 12 Volt zu beachten, da hiermit auch die niedrigeren Verbrauchswerte gemäß der Herstellerangaben ausreichend dimensioniert sein dürften. Wenn ein Netzteil jetzt mit beispielsweise 600 Watt Leistung angepriesen wird, dem Höchstwert aller maßgeblichen Stränge jedoch ein wesentlich niedrigerer Wert zu entnehmen ist, dann kann man von Etikettenschwindel regen und sollte von einem Kauf Abstand nehmen – auch aus dem Grund, weil eine solche Belastung im Bereich von 3,3 beziehungsweise 5 Volt keinen Sinn ergibt, da das Hauptaugenmerk wie gesagt auf der 12-Volt-Schiene liegt.

Schlussbemerkungen
In der Regel sind besonders preiswerte Modelle, ohne Sicherheitsmerkmale ausgestattet und bilden eine große Gefahr, da der Lüftung zu wenig Aufmerksamkeit zuteil wird und durchaus Brände entstehen können. Wichtige Angaben sind daher in Form von OVP und UVP angegeben, was jeweils den primär- sowie sekundärseitigen Überspannungs- und Unterspannungsschutz darstellt. Die Bezeichnung OTP steht für einen Überhitzungsschutz und NLO für einen lastfreien Betrieb, was die wesentlichen Bereiche abdecken dürfte. Achten Sie beim Kauf zusätzlich darauf, dass nur dem Verbrauch angemessen dimensionierte Netzteile eine hohe Energieeffizienz aufweisen, sodass Sie Ihren Gebrauch zugrunde legen und dann entscheiden, welche Leistung tatsächlich nötig ist. Der Angabe in Watt ist nicht immer zu trauen, viel eher sollten Sie einmal nachrechnen und feststellen, ob die angegebenen Leistungsgrenzen überhaupt erreichbar sind.

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