Schneller Versand von Qualitätsakkus für Werkzeug, Notebooks, Digitalkameras uvm. Jetzt günstig bestellen!

US-Wirtschaft schrumpft wegen Corona

Das wahre Ausmaß der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise in den USA ist immer noch nicht absehbar. Mindestens 26 Millionen haben ihren Job verloren, die Wirtschaft schrumpft bereits. Jetzt gibt auch die Notenbank eine düstere Prognosen ab - ausgerechnet im Wahljahr.

Washington (dpa) - Die US-Wirtschaft steuert wegen der Coronavirus-Krise auf eine tiefe Rezession zu. Im ersten Quartal ging die Wirtschaftsleistung bereits deutlich zurück, obwohl sich die Pandemie erst im März zugespitzt hatte.

Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) warnte für das zweite Quartal vor einem noch "noch nie da gewesenen" Einbruch des Wirtschaftswachstums. Das genaue Ausmaß und die Dauer der Konjunkturdelle werde von der Eindämmung des Coronavirus abhängen, sagte Fed-Chef Jerome Powell.

Die USA steuerten auf eine Phase "bedeutend" höherer Arbeitslosigkeit und einer "bedeutend" geringeren Wirtschaftsleistung zu, sagte Powell vor Journalisten. Bis zu einer Erholung werde es "einige Zeit dauern". Gleichzeitig betonte er, dass der Ausblick vom Verlauf der Pandemie abhänge: "Wirtschaftsprognosen sind immer unsicher, aber heute sind sie ungewöhnlich unsicher, weil die Entwicklung der Wirtschaft in so hohem Maß vom Verlauf des Virus abhängt."

Die Notenbank sei weiter entschlossen, ihre "volle Bandbreite" an Werkzeugen "mit Nachdruck, aggressiv und proaktiv" einzusetzen, um die Folgen der Krise abzufedern, sagte Powell. Die Fed hat seit Ende Februar bereits Kreditprogramme in Höhe von mehreren Billionen US-Dollar aufgelegt. Experten warnen, dass der größten Volkswirtschaft der Welt dieses Jahr der stärkste Wachstumseinbruch seit der Weltwirtschaftskrise vor fast 100 Jahren droht.

Das wahre Ausmaß der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise in den USA ist immer noch nicht absehbar. Mindestens 26 Millionen haben ihren Job verloren, die Wirtschaft schrumpft bereits. Jetzt gibt auch die Notenbank eine düstere Prognosen ab - ausgerechnet im Wahljahr.

Washington (dpa) - Die US-Wirtschaft steuert wegen der Coronavirus-Krise auf eine tiefe Rezession zu. Im ersten Quartal ging die Wirtschaftsleistung bereits deutlich zurück, obwohl sich die Pandemie erst im März zugespitzt hatte.

Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) warnte für das zweite Quartal vor einem noch "noch nie da gewesenen" Einbruch des Wirtschaftswachstums. Das genaue Ausmaß und die Dauer der Konjunkturdelle werde von der Eindämmung des Coronavirus abhängen, sagte Fed-Chef Jerome Powell.

Die USA steuerten auf eine Phase "bedeutend" höherer Arbeitslosigkeit und einer "bedeutend" geringeren Wirtschaftsleistung zu, sagte Powell vor Journalisten. Bis zu einer Erholung werde es "einige Zeit dauern". Gleichzeitig betonte er, dass der Ausblick vom Verlauf der Pandemie abhänge: "Wirtschaftsprognosen sind immer unsicher, aber heute sind sie ungewöhnlich unsicher, weil die Entwicklung der Wirtschaft in so hohem Maß vom Verlauf des Virus abhängt."

Die Notenbank sei weiter entschlossen, ihre "volle Bandbreite" an Werkzeugen "mit Nachdruck, aggressiv und proaktiv" einzusetzen, um die Folgen der Krise abzufedern, sagte Powell. Die Fed hat seit Ende Februar bereits Kreditprogramme in Höhe von mehreren Billionen US-Dollar aufgelegt. Experten warnen, dass der größten Volkswirtschaft der Welt dieses Jahr der stärkste Wachstumseinbruch seit der Weltwirtschaftskrise vor fast 100 Jahren droht.

Neueste Nachrichten



Neueste Nachrichten Samsung microSD Pro Ultimate

Europas größter Softwarehersteller SAP hat einen neuen Chef für seine Geschäfte rund um Künstliche Intelligenz (KI) beim US-Softwareriesen Microsoft gefunden. .

Walter Sun übernehme zum 1. ...

Lees Meer >>